Unsere Mitarbeiter sind top-ausgebildet und hoch motiviert. Wir setzen unser Vertrauen in sie, übertragen ihnen Verantwortung und fordern einen hohen Grad an selbstständigem Arbeiten. Regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen stellen sicher, dass sie zu jeder Zeit die aktuelle Technik beherrschen.
Selbstverständlich bilden wir auch selbst aus.
Aktuell werden vier Auszubildende auf unseren Baustellen und in Kundendiensteinsätzen, sowie Schulungen mit Themenschwerpunkten und Unterricht in der Berufsschule auf die Herausforderungen des Berufs des Anlagenmechaniker Versorgungstechnik (m/w) vorbereitet. Und das mit Erfolg: Viele unserer ehemaligen Auszubildenden haben sich zu Meistern und Ingenieuren fortgebildet.
Die Vorteile unseres Engagements liegen auf der Hand: Zufriedene und selbstbewusste Mitarbeiter sind gesünder, arbeiten sorgfältiger – und sind kompetente Ansprechpartner unserer Kunden vor Ort.
Mit der Energie, die wir durch konsequente Modernisierungsmaßnahmen in unseren Geschäftsräumen einsparen konnten, betreiben wir ein Elektrofahrzeug für emissionsfreie Stadtfahrten. Dabei hält uns eine eigene „Stromtankstelle“ jederzeit mobil. Aber auch die konventionellen Fahrzeuge unseres Fuhrparks weisen innerhalb ihrer jeweiligen Fahrzeugklassen deutlich unterdurchschnittliche Kraftstoffverbräuche auf.
Wir legen nicht nur großen Wert auf die energieeffiziente Gestaltung der von uns installierten technischen Anlagen, sondern natürlich auch unserer eigenen Unternehmensausstattung. Dazu haben wir 2015 die gesamte Beleuchtung auf LED-Technik umgestellt und unsere EDV-Technik mit Hinblick auf den Energieverbrauch optimiert. Der an unserem Unternehmenssitz verbrauchte Strom stammt zu 100 % aus regenerativen Energien.
In der Nachkriegszeit der 1950er Jahre entstanden im gesamten Kölner Stadtgebiet Siedlungen, für viele Kölner Ihr neues Zuhause. In diese Zeit fällt die Gründung des Familienunternehmens Vey, das sich in den folgenden Jahrzehnten als feste Größe im Objektgeschäft in Köln etablierte.
Als Installateurmeister Peter Vey, Gründer des Unternehmens und Großvater des heutigen Geschäftsführers Oliver Vey, 1955 im Tempo Dreirad von Baustelle zu Baustelle fährt, hat das Wirtschaftswunder gerade begonnen. Ökonomischer Aufschwung, Vollbeschäftigung und Optimismus beflügeln die Menschen, was sich nicht zuletzt in einer regen Bautätigkeit niederschlägt. Peter Vey
arbeitet zumeist im Auftrag der großen Wohnungsbaugesellschaften, für die er hauptsächlich Kundendienst-Arbeiten und kleinere Reparaturen im Bereich Sanitär- und Heizungstechnik durchführt.
Während die Heizungstechnik in diesen Jahren noch eher konservativ ist (bis Ende der 50er Jahre werden etwa 90 % der Wohnungen mit Kohle-Einzelöfen beheizt), werden die neuen Wohnungen nun immerhin mit „innenliegenden Bädern“ an das wiederaufgebaute Kölner Trink- und Abwassernetz angeschlossen – die Toilette auf dem kalten Flur ist Geschichte.
Es gibt viel zu tun und die schnell angewachsene Belegschaft erweitert ihr Angebot bald um Sanitär-, Heizungs- und Lüftungs-Installation in Neubauten.
Auch die 60er sind Neubaujahre im Wohnungsbau, dazu kommt ein Technologiewechsel in der Heizungstechnik: Die Zentralheizung – mit Öl befeuert – findet ihren Weg aus den öffentlichen Gebäuden und herrschaftlichen Villen in die Wohnungen der kleinen Leute und ersetzt dort den Ofen.
Die junge Firma Peter Vey ist dabei, erlernt die neuen Installations- und Wartungstechniken und wächst mit den sich ändernden Aufgaben.
Seit dem 01.01.2009 leitet Oliver Vey als geschäftsführender Gesellschafter den Betrieb. Unter seiner Führung baut Vey Versorgungstechnik seine Position als zuverlässiges, im Objekt-Geschäft etabliertes Unternehmen aus, das auf Baustellen unterschiedlicher Größenordnung über 60 Fachmonteure und -helfer beschäftigt und derzeit sechs Auszubildenden den Einstieg in den Beruf des Anlagenmechanikers Versorgungstechnik ermöglicht.
In dritter Generation familiengeführt, steht der Name Vey heute für beste handwerkliche Qualität, hohe Leistungsfähigkeit und ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Kunden.
Daran hat sich seit 1955 nichts geändert.
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